Besucherrekord bei den Hamburg Cruise Days

Randl-Shooters_cruisedaysAm vergangenen Wochenende feierte die Hansestadt mit dem Hamburg Cruise Days ein weiteres Top Event rund um Kreuzfahrten. Mit drei gut besuchten Veranstaltungstagen und darüber hinaus gehenden Aktivitäten ziehen die Veranstalter ein positives Fazit.
Für das kommende Jahr ist damit die Motivation geschaffen, ein noch erfolgreicheres Event zu starten.
In Hamburg waren zwischen dem 17. und 19. August 2012 sieben große Kreuzfahrtschiffe zu Gast, die von Einwohnern der Hansestadt und ihren Gästen auch begeistert in Empfang genommen wurden. Bis zu 500.000 Besucher, so die Veranstalter, waren auf dem Gelände unterwegs um mit Shows, Musik und Highlights wie der Schiffsparade oder dem Projekt Blue Port, entwickelt von Michael Batz, zu feiern.

Zur Parade am Samstag Abend erreichten die Besucherzahlen insbesondere einen neuen Spitzenwert, wozu auch das tolle Wetter seinen Beitrag leistete. Der Luxusliner MS Columbus 2 aus der Flotte von Hapag-LLoyd führte die Parade an, bei der sich auch weitere Kreuzfahrtschiffe nach und nach präsentierten. Auch die Cap San Diego, das im Hamburger Hafen beheimatete Museumsschiff, begab sich elbabwärts und verlieh der Schiffsparade damit einen krönenden Abschluss. Neben rund 250.000 Besucher, die live vor Ort waren, konnte man das Spektakel auch im NDR Fernsehen verfolgen.

Bei den vierten Hamburg Cruise Days im Jahr 2013 wollen die Veranstalter das diesjährige erfolgreiche Event noch einmal toppen. Highlights wie der Blue Port, die majestätischen Feuerwerke und auch das bunt gemischte Veranstaltungsprogramm der dritten Cruise Days in Hamburg werden den Gästen bis dahin in guter Erinnerung bleiben. Zu den prominenten Schiffsgästen gehörte dabei auch die AIDAluna.

Hamburg gehört zu den besonders erfolgreichen deutschen Kreuzfahrt-Pflastern. Mit weit über 160 Anläufen kann man in der Hansestadt dabei im Jahr 2012 so viele Kreuzfahrtschiffe wie nie zuvor bestaunen.

Bildquelle: Flickr.com – fRandi-Shooters cruise days hamburg (feuerwerk edition), CC BY-ND 2.0